Immobilienverkauf:
energetische Qualität immer wichtiger
Der Immobilienmarkt ist im Umbruch: Der Käuferansturm auf Häuser und Wohnungen lässt nach und die Vermarktung einer Immobilie wird wieder zu einem anspruchsvollen Unterfangen.
Die Hypothekenzinsen sind im Verlauf dieses Jahres rasant gestiegen und schaffen eine völlig neue Ausgangslage für Immobilienkäuferinnen und -käufer. Manche von ihnen werden ihre Pläne vielleicht sogar auf Eis legen müssen.
Immer mehr Menschen wünschen sich unter dem Eindruck der Corona-Krise ein eigenes Ferienhaus oder eine eigene Ferienwohnung. Das bestätigt eine aktuelle Umfrage im Auftrag von Postbank Immobilien.
Wer seinen Traum von einem eigenen Ferienhaus oder einer Ferienwohnung verwirklichen will, sollte weitsichtig planen und gut kalkulieren. Tipps für Käuferinnen und Käufer.
Homeoffice war gestern, der neue Trend heißt „Workation“ – laut einer Umfrage im Auftrag von Postbank Immobilien nutzen rund elf Prozent der Besitzer einer Ferienimmobilie diese als Homeoffice.
Ein Haus oder eine Wohnung in einer deutschen Urlaubsregion kaufen, um Mieteinnahmen zu erzielen? Das klingt verlockend. Käufer sollten im Vorfeld sehr genau planen und kalkulieren, um unter dem Strich Gewinn zu erwirtschaften.
Lieber keine Überraschungen: Volltilgerdarlehen
Baufamilien, die sich für ein Volltilgerdarlehen entscheiden, schließen jegliches Zinsrisiko für die Zukunft aus. Sie sichern sich das aktuelle Zinsniveau für die gesamte Laufzeit des Darlehensvertrags.
Wer sich heute die niedrigen Zinsen für seine Anschlussfinanzierung sichern will, sollte den Abschluss eines Forward-Darlehens prüfen. Mit ihm lassen sich die günstigen Kreditkonditionen bis zu fünf Jahre im Voraus festschreiben.
Die Inflation steigt so stark wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Viele zukünftige Immobilienkäuferinnen und -käufer sowie Baufamilien sind verunsichert, wie sich die steigenden Preise auf ihr Kauf- oder Bauvorhaben auswirken werden.
Die steigenden Preise für Häuser und Wohnungen erschweren vielen Menschen den Immobilienkauf, da der Bedarf an Eigenkapital wächst. Wie viel Geld müssen Käuferinnen und Käufer mitbringen?
Jeder zweite Wohneigentümer, der seine vier Wände verkaufen will, legt seine Pläne wegen der Pandemie auf Eis, so eine Umfrage von Postbank Immobilien. Dabei lassen sich derzeit hohe Verkaufspreise erzielen.
Knapp jeder zweite Immobilienbesitzer meint, dass er den Wert seiner vier Wände selbst gut einschätzen kann, so eine Umfrage von Postbank Immobilien. Ob diese Schätzungen realistisch sind?
Gut zwei Drittel der Immobilienbesitzer über sechzig wollen sich auch langfristig nicht von ihrem Wohneigentum trennen – doch wie lange ist ein selbstbestimmtes Leben in Haus oder Wohnung möglich?