Seit Beginn der Corona-Krise werden immer mehr ältere Menschen Opfer von Trickbetrügern. Die Kriminellen nutzen Isolation und Ängste der Menschen aus und münzen bekannte Betrugsstrategien auf die Pandemie um.
Mangels „realer“ Angebote bewegen sich seit Beginn der Corona-Krise immer mehr Menschen in der digitalen Welt. Kriminelle wollen diese Entwicklung ausnutzen. Mit diesen einfachen Verhaltensregeln kann man sich vor Schaden schützen.
Ältere Menschen werden häufiger Opfer von Trickbetrug und Täuschungen als junge. Erschleichen sich Betrüger Vollmachten, ist schnell das gesamte Vermögen in Gefahr. Vollmachtgeber sollten gut überlegen, wem sie vertrauen.
Immer wieder gelingt es Bankmitarbeitern, Betrugsversuche wie den Enkeltrick zu vereiteln und Senioren vor finanziellem Schaden zu bewahren. Um auf Verdachtsmomente angemessen zu reagieren, braucht es viel Feingefühl hinter dem Bankschalter.
Viele Demenzkranke regeln ihre Bankgeschäfte auch dann noch selbst, wenn ihre geistigen Fähigkeiten schon deutlich abgenommen haben. Bei dieser Diagnose sollten sie zum eigenen Schutz zeitnah vorsorgen, nahestehende Personen ins Vertrauen ziehen und Unterstützung annehmen.
Heilbare Demenz: Vorsicht vor endgültigen Entscheidungen
Einige Formen der Demenz oder fälschlicherweise als solche diagnostizierte Krankheiten sind heilbar. Angehörige und Betreuer sollten folgenschwere Entscheidungen daher sehr umsichtig treffen.
Paare ohne Trauschein: Tipps für den Immobilienkauf
Entscheiden sich Unverheiratete dazu, gemeinsam Wohneigentum zu kaufen, sollten sie die rosarote Brille abnehmen. So können sie den Trennungs- wie auch den Erbfall rechtssicher regeln.
Ein Haus oder eine Eigentumswohnung ist meist die größte Anschaffung im Leben eines Paares. Gewöhnlich wird dafür ein hohes Darlehen aufgenommen. Kommt es zur Trennung, gilt es, Ruhe zu bewahren.