Konten und Zahlungsverkehr

• Aufwandsreduktion bei der Bargeldhandhabung
• Reduzierung des offenen Bargeldbestandes
• Minimierung von Kassendifferenzen und Überfallrisiken
• Vorteile im Liquiditätsmanagement durch zeitnahe Gutschrift

Wenn Banken und Unternehmen Daten austauschen, ist ein Höchstmaß an Sicherheit gefordert. Hinzu kommen Standards, die den Aufbau und die Inhalte der zu übermittelnden Datenpakete beschreiben. Diese Schnitt­stellen­spezifikationen sowie die verwendeten Protokolle zur Anbindung an den elektronischen Zahlungsverkehr regelt das Abkommen über die Daten­fern­über­tragung zwischen Kunden und Kreditinstituten, kurz – das „DFÜ-Abkommen“.

In dem Abkommen verpflichten sich die Kreditinstitute, ihren Kunden einen Datenaustausch per Filetransfer im Rahmen des beschriebenen Standards anzubieten.

Das Produkt Zahlungsanweisung ist für alle Branchen nützlich, bei denen Firmenkunden keine Kontoverbindung des Zahlungsempfängers vorliegt und der Barauszahlungsservice der Deutschen Post AG direkt beim Empfänger
in Anspruch genommen wird (insb. Firmenkunden aus den Branchen Versicherung, Rentenservice, Stadtverwaltungen).
Der Firmenkunde kann sicher Gelder auszahlen, ohne dass er die Bankverbindung des Zahlungsempfängers kennen muss.

• Mit dem ASZ- und AGZ- Verfahren wird Liquidität zentral über mehrere Postbank Girokonten disponiert
• Konzentration von Liquidität mehrerer Unternehmenskonten auf einem Hauptkonto
• Der Kunde gewinnt an Übersicht und Flexibilität
• Die mehrstufige Zusammenführung mit bis zu fünf Stufen erlaubt auch die strukturierte Zusammenfassung von vielen Unterkonten
• Das Hauptkonto eines ASZ- oder AGZ- Verfahrens kann dabei gleichzeitig als Nebenkonto eines Weiteren ASZ- oder AGZ- Verfahrens eingerichtet werden