Die Futterplatz GmbH aus Diez vertreibt Tiernahrung über das Internet und bietet am Ende des Bestellprozesses vielfältige Online-Bezahlsysteme an. Immer häufiger genutzt wird paydirekt. Dafür gibt es gute Gründe – für die Kunden wie fürs Unternehmen.
Warum futterplatz.de zum paydirekt-Pionier wurde
„Lieber klicken, statt schleppen“ – so lautet das Credo des Online-Händlers Futterplatz. Und dieses Angebot wird von immer mehr Haustierfreunden genutzt. Seit seiner Gründung im Jahr 2005 hat sich das Unternehmen aus dem rheinland-pfälzischen Diez zu einem der wichtigsten deutschen Online-Anbieter für Heimtierfutter und Zubehör entwickelt. Rund 200.000 Bestellungen verlassen mittlerweile pro Jahr das Lager am Firmensitz. Das Sortiment im digitalen Shop ist riesig. Mehr als 8.000 Produkte warten dort auf Käufer. Und auch bei den Bezahlmethoden können Kunden aus dem Vollen schöpfen: Das Unternehmen bietet insgesamt sieben unterschiedliche Möglichkeiten an, Einkäufe zu bezahlen.
„Die Postbank hat uns bei paydirekt tatkräftig unterstützt“
Seit Anfang 2017 gehört auch paydirekt zu den angebotenen Bezahlmethoden. Die Futterplatz GmbH war damit einer der ersten großen Online-Händler, die das zu dem Zeitpunkt noch recht neue digitale Bezahlverfahren der deutschen Finanzwirtschaft implementierten. „Für uns war klar, wir sind von Anfang an dabei – und die Postbank hat uns tatkräftig unterstützt“, sagt Simon Hucke, Geschäftsführer der Futterplatz GmbH. Aus Sicht des Unternehmens spielten bei der Entscheidung für paydirekt ganz unterschiedliche Aspekte eine Rolle. Der Futterplatz-Chef fasst sie so zusammen:
- „Wir konnten unser Bezahlangebot um ein einfaches und von unseren Kunden zudem sehr gut mobil nutzbares System erweitern.“
- „Wir geben unseren Kunden die Möglichkeit, ein sicheres und auf den Standards ihrer jeweiligen Bank basierendes System zu verwenden.“
- „Wir sorgen für mehr Wettbewerb, da wir beim digitalen Bezahlen mit paydirekt auf einen leistungsfähigen nationalen Konkurrenten zum US-amerikanischen Marktführer PayPal setzen.“
- „Wir können aufgrund der Zahlungsgarantie, die paydirekt den Händlern bietet, einen schnellen Warenversand gleich im Anschluss an die Bestellung realisieren.“
- „Wir profitieren im Falle von Retouren von einem gut durchdachten, schlanken Prozess bei der Rückabwicklung von Zahlungen.“
- „Und zudem passt die Philosophie von paydirekt sehr gut zu unserem eigenen Anspruch an den Schutz der Daten, die Kunden beim Einkauf hinterlassen müssen.“
Datenschutz ist bei paydirekt ein wichtiger Aspekt
„Was paydirekt im Vergleich zu anderen digitalen Zahlungsverkehrsdienstleistern aus Endkundensicht so besonders macht, ist die enge Verknüpfung mit dem eigenen Girokonto“, sagt Norbert Cora, Vertriebsdirektor Zahlungsverkehr und Liquiditätsmanagement am Postbank Standort Frankfurt/Main. Kunden, die sich nach dem Online-Einkauf für paydirekt entscheiden, zahlen – wenn sie sich einmalig für dieses Verfahren in ihrem Online-Banking registriert haben – direkt (daher der Name paydirekt) mit ihrem Girokonto. Das sorgt durch die klassischen Banking-Informationen für höchste Transparenz. Zudem bleiben alle persönlichen Informationen beim Zahlungsvorgang anonym. „Datenschutz ist bei paydirekt somit ein wichtiger Aspekt“, sagt Norbert Cora. Aber auch die wertvollen Umsatzdaten der Händler sind genauso gut geschützt wie bei einer Bank. Die Verarbeitung erfolgt ausschließlich in deutschen Rechenzentren nach den deutschen Datenschutzbestimmungen. „,Made in Germany´ ist auch im digitalen Geschäftsleben ein wichtiger und nachgefragter Faktor“, hebt der Zahlungsverkehrsexperte hervor.
Ebenso sieht man dies bei Futterplatz. „Wer bei uns mit der Kreditkarte zahlen will, muss seine Daten bei jedem Einkauf aufs Neue eingeben. Denn wir wollen diese Informationen nicht speichern und zum Ziel von Datendieben machen“, erläutert Simon Hucke. Kunden, denen das zu lästig ist, empfiehlt Hucke paydirekt. Und weil sich die Vorteile des deutschen Bezahlsystems offenbar herumgesprochen haben, kann er beim Blick auf die Entwicklung der Nutzerzahlen bei futterplatz.de feststellen: „paydirekt ist klar im Kommen.“
Rabatte am Welt-Katzen-Tag – nur mit paydirekt
Was die weitere Marktdurchdringung von paydirekt unterstützt und zudem gut für Online-Händler ist, sind die interessanten Vorteilsaktionen, mit denen das deutsche Bezahlsystem immer wieder für Aufsehen sorgt. Am Welt-Katzen-Tag etwa, gab es bei Futterplatz 20 Prozent Rabatt auf alle Artikel für Katzen. Einzige Voraussetzung für diesen Bonus: Kunden mussten mit paydirekt bezahlen. „Die finanzielle Förderung solcher Aktionen und die umfassende begleitende Händlerbetreuung sind weitere gute Argumente für paydirekt“, erläutert Geschäftsführer Hucke.
paydirekt implementieren – für Online-Händler einfach und in kürzester Zeit
Für Online-Händler mindestens ebenso wichtig ist eine schlanke Integration von paydirekt in die Architektur eines Shops und seiner Warenwirtschaftssysteme. Auch hier kann Zahlungsverkehrs-Experte Norbert Cora von vielen positiven Erfahrungen berichten: „Weil sich am Markt längst einige wenige Standardsysteme durchgesetzt haben, geht das Implementieren in der Regel sehr schnell. Wir als Postbank fragen zum Beispiel nur nach dem genutzten Web-Shop. Vieles ist vorkonfiguriert und in den meisten Fällen in kürzester Zeit startklar.“ Auch bei Futterplatz, die beim Vertrieb ihrer Waren auf ein selbst programmiertes Shop- und Warenwirtschaftssystem setzen (mehr dazu in unserem Interview unten), funktionierte die Einbindung sehr gut. „Die Unterstützung durch die Postbank war perfekt“, erinnert sich Simon Hucke. „Wir würden uns jederzeit wieder dafür entscheiden.“